Detox für dein Zuhause

Du fühlst dich zuhause oder bei der Arbeit immer etwas unwohl? Du kannst dich schlecht konzentrieren, bist ständig müde und fragst dich was mit dir los ist? Du fragst dich ob du vielleicht krank bist und fängst langsam an dich mit deiner Energielosigkeit abzufinden?

Möglicherweise ist es deine Umgebung, die dich krank macht. Du weißt, dass ein "gesundes Raumklima" eine entscheidende Rolle für dein Wohlbefinden spielt. Was du aber wahrscheinlich noch nicht kennst ist die spannende Welt des Mikrobioms in deinem Zuhause.

Deine Umgebung kann dich krank machen

Detox für dein Zuhause
Image by Picography from Pixabay

Auf die Frage, ob dich deine Umgebung krank machen kann lautet die kurze Antwort: JA. Dein Arbeitsplatz und deine Wohnung können sich auf dein Wohlbefinden auswirken.

Die Luft, die wir atmen, die Möbel, mit der wir unsere Wohnungen einrichten, die Leute, mit denen wir uns umgeben und die Reiniger, mit denen wir unser Zuhause sauber halten, nehmen Einfluss auf unsere Gesundheit.

Das Ausmaß dieser Einflüsse wird deutlich, wenn man sich bewusst macht, dass sich der Mensch im Schnitt 90% seiner Zeit in geschlossenen Räumen aufhält.

Vielleicht lebst du schon so lange in einem ungesunden Umfeld, dass es dir gar nicht auffällt, dass etwas nicht stimmt. Wäre kein Wunder, denn die Symptome sind teilweise sehr subtil.

Du bist zuhause ständig müde, nach der Arbeit zu nichts mehr zu gebrauchen, kannst dich schlecht konzentrieren und du schläfst unruhig? Das können alles Zeichen einer krank machenden Umgebung sein.

Deine Nase ist ständig zu, du musst häufig niesen oder es juckt dich andauernd? Du glaubst ständig erkältet zu sein? Oder du leidest schon so lange darunter, dass du einer chronischen Erkrankung die Schuld gibst? Da liegst du möglicherweise falsch, denn auch allergische Reaktionen sind Symptome eines ungesunden Ambiente.

An deinem Arbeitsplatz ist fast immer jemand im Krankenstand? Auch hierfür können die Räumlichkeiten an sich verantwortlich sein. In einer krankmachenden Umgebung werden Erreger viel schneller übertragen als in einem gesunden Umfeld.

In diesem Zusammenhang ist häufig von einem „gesunden Raumklima“ die Rede. Doch das ist nur die halbe Wahrheit…  

Raumklima

Das Raumklima ist definiert als „alle Faktoren, die in geschlossenen Räumen einen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben“. Begrifflich gesehen ist es demnach schon richtig, dass ein schlechtes Raumklima dich krank machen kann.

Es gibt eine Menge von Faktoren die unsere Raumluft beeinflussen. Die Experten von MeineRaumluft.at listen beispielsweise folgende Eigenschaften eines guten Raumklimas:

  • Luftfeuchtigkeit
  • Lufttemperatur
  • Luftionen
  • Luftqualität
  • Zugluft im Raum
  • Pflanzen
  • Möbel und Wohnmaterial
  • Baumaterialien

Ein entscheidendes Detail, dass von vielen Autoren im Zusammenhang mit dem Raumklima vernachlässigt wird, ist das Mikrobiom der gebauten Umwelt.

Unmengen von Bakterien und anderen Mikroorganismen besiedeln die ganze Welt um uns herum – und diese sind nicht zwangsläufig „schlecht“…

Bakterien sind nicht immer schlecht

Detox für dein Zuhause
Image by Kari Shea from Pixabay

Ich habe verstanden! Meine Wohnung ist voll von krankmachenden Bakterien! Muss ich jetzt großräumig sterilisieren? Die Antwort lautet NEIN – ganz im Gegenteil, die Mikroorganismen unserer Umgebung können unsere Gesundheit auch positiv beeinflussen.

Der Feind meines Feindes …

Wer jetzt versucht seine Wohnung mit aggressiven Putzmitteln zu säubern und von allen Mikroben zu befreien, der tut sich damit keinen Gefallen. Werden die Bakterien in deinem Umfeld abgetötet, werden sie durch den „Angriff“ stärker. Die gereinigten Flächen werden schnell wieder besiedelt – und das meist nicht von „freundlichen“ Bakterien, sondern von resistenten pathogenen Mikroorganismen. Denn genau diese Schädlinge fühlen sich, im nun mit chemischen Rückständen „verseuchten“ Raum, wohl und können sich dort vermehren.

Durch die Luft übertragene Krankheitserreger sind schlecht für uns. Das ist klar, doch auch die vielen „nicht schädlichen“ Mikroorganismen wirken sich auf unser Wohlbefinden aus – und sie verdrängen die Krankmacher in unseren Wohnungen.

Wir müssen also lernen unsere „freundlichen“ Mitbewohner zu akzeptieren und versuchen ihnen einen geeigneten Lebensraum zu schaffen.

Gesundes Raumklima für ein gesundes Mikrobiom

Genau in diesem Zusammenhang wird das Raumklima so wichtig. Gerade die Einflussfaktoren eines gesunden Raumklimas sind es, die darüber entscheiden welche Bakterienarten in unseren Wohnräumen anzutreffen sind.

Pflanzen beispielsweise reinigen nicht nur die Luft, sondern bringen auch eine ganze Menge der „nützlichen“ Mikroorganismen mit sich, ebenso wie Haustiere. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann andererseits für die Vermehrung von krankmachenden Bakterien und Pilzen (z.B. Schimmel) verantwortlich sein.

Nicht zu unterschätzen ist außerdem die chemische Belastung in unseren Wohnungen. Diese stammt von billig verleimten Möbeln, künstlichen Baumaterialien und den chemischen Reinigern, die wir verwenden. Diese Giftstoffe in unserer Raumluft sind alles andere als harmlos. Sie schaden dem Mikrokosmos unserer Wohnungen, wie auch unserem Darm-Mikrobiom.

Dein Haus hat ein Mikrobiom

Unter dem Mikrobiom verstehen viele nur die Bakterien, die im menschlichen Darm leben und für eine gesunde Verdauung sorgen. Doch auch die Mikroben in deiner Wohnung bilden ihr eigenes Mikrobiom – und das steht in ständiger Wechselwirkung mit deinem eigenen Mikrobiom.

Jeder Mensch hat ein ganz spezielles „äußerliches“ Mikrobiom. Bakterien „verstecken“ sich nämlich nicht nur im Darm. Wir tragen ständig unsere ganz eigene Mikrobenwolke mit uns spazieren.

Aber woher kommen eigentlich die ganzen Bakterien in unseren Häusern und Wohnungen?

Das Haus und seine Bewohner – eine richtige Mikrobenparty

Detox für dein Zuhause
Image by Igor Yastrebov from Pixabay

Woher kommt das Mikrobiom im Haus?

Deine persönliche Mikrobenwolke ist es, die den größten Effekt auf das Mikrobiom im Haus hat. Etwa 30% der Mikroben in Gebäuden stammen von den darin lebenden Menschen.

Dazu kommen eine Menge Mikroorganismen von „draußen“, die über die Luft (z.B. durch Türen und Fenster) ins Haus gelangen und Bakterien, die wir beispielsweise an unserer Kleidung und unseren Schuhen ins Haus tragen.

Zu guter Letzt kommen viele Mikroben vom Haus selbst: Materialien, die beim Bau verwendet wurden und auch die Möbel, die wir uns in die Wohnung stellen bringen ihr eigenes mikroskopisches „Leben“ mit.

Der Mensch beeinflusst seine Umgebung mehr als umgekehrt

Die Bakterien, die auf unserer Haut leben und um uns herumschwirren werden auf die Umgebung übertragen – egal wo wir uns aufhalten. Während die Natur ein vielfältiges eigenes Mikrobiom aufweist, sind es in Gebäuden eher die Menschen, die den Mikrokosmos bestimmen​1​.

Haustiere beeinflussen ihr Umgebung ähnlich wie wir Menschen, wer einen pelzigen Vierbeiner bei sich aufnimmt kann das Mikrobiom seiner Wohnung damit deutlich abwechslungsreicher gestalten​2,3​.

Die Besiedlung von Gebäuden durch menschliche Mikrobiota geht sehr schnell, doch genauso schnell verschwinden die Mikroben auch wieder, wenn menschlichen Bewohner ausziehen​4,5​.

Gesundes Hausmikrobiom für ein gesundes Darm-Mikrobiom?

Das Mikrobiom unseres Zuhauses hängt stark von unserem eigenen Mikrobiom ab. Umgekehrt verhält es sich aber genauso – unser eigenes Mikrobiom ist stärker von unserer Umgebung abhängig als von der Genetik​6​.

Alle Menschen, Tiere und auch Gegenstände, die wir anfassen, können unser Mikrobiom beeinflussen​7,8​. Selbst die Luft, die wir atmen wirkt sich auf unsere mikroskopisch kleinen Begleiter aus​9,10​.

Wir stehen also im ständigen Bakterien-Austausch mit den Gebäuden, in denen wir uns aufhalten. Je enger und „geschlossener“ das Gebäude desto höher die Wahrscheinlichkeit eines solchen Mikrobentransfers​11,12​.

Mehr mikrobielle Diversität in ländlichen Gegenden

Ein gesundes Mikrobiom hat eine hohe mikrobielle Diversität. Die Gegend in der dein Haus steht, ist neben den Hausbewohnern ebenfalls entscheidend für die Artenvielfalt der im Haus vorkommenden Bakterien. Das Mikrobiom am Land ist viel artenreicher als das Mikrobiom von Städten​1​.

Der Austausch von Mikroben mit unserer Umwelt ist enorm und kaum berechenbar. Andererseits bieten uns genau diese Wechselwirkungen vielfältige Möglichkeiten ein gesundes Haus-Mikrobiom und Raumklima zu fördern und damit etwas für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu tun.

Was du tun kannst!

Detox für dein Zuhause
Image by Denise Husted from Pixabay

Für ein Raumklima, dass dir und deinen winzigen „Mitbewohnern“ gut tut empfehle ich drei grundlegende Maßnahmen.

1. Raumklima verbessern

Damit sich die „richtigen“ Bakterien in deinen vier Wänden verbreiten können, solltest du ihnen ein angenehmes Raumklima schaffen.

Regelmäßiges Lüften

Frische Luft ist die Grundlage eines guten Raumklimas. Mit jedem Atemzug entnimmt der Mensch Sauerstoff aus der Luft und gibt dafür Kohlendioxid und Feuchtigkeit ab. Nimmt der Sauerstoffgehalt in der Luft ab, kann der Körper nicht mehr richtig arbeiten und du wirst müde. Aber auch unsere Einrichtung verschlechtert die Luftqualität. Die Raumluft ist mit durchschnittlich 400-600 verschieden chemischen Substanzen verunreinigt, die zu einem großen Teil von unseren Einrichtungsgegenständen an die Luft abgegeben werden.

Um die Luftfeuchtigkeit und Schadstoffe hinaus zu bringen und den lebenswichtigen Sauerstoff hereinzulassen solltest du also regelmäßig lüften. Am besten mehrmals täglich für etwa 10 Minuten bei komplett geöffnetem Fenster lüften.

Die optimale Temperatur

Für ein gutes Raumklima und den „Wohlfühlfaktor“ ist die Raumtemperatur von großer Bedeutung. Im Schlafzimmer liegt die optimale Temperatur zwischen 16-20°C – je nach Vorliebe. Für das Wohnzimmer werden 19-21°C empfohlen, Kinderzimmer sollten mit 22°C etwas wärmer sein und im Bad lieft die empfohlene Temperatur sogar bei 23°C.

Die richtige Luftfeuchtigkeit

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit empfinden wir als drückend, ist sie zu niedrig trocken unsere Schleimhäute aus. Im Idealfall liegt die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen zwischen 40 und 60%.

Aber ich weiß doch gar nicht wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist? Und wie kann ich sie verändern?

Zur Messung der Luftfeuchtigkeit gibt es so genannte Hygrometer*. Meist sind die Geräte zusätzlich mit einem Thermometer ausgestattet – ideal also, um das Raumklima zu kontrollieren.

Pflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit und reinigen zusätzlich noch die Luft. Regelmäßiges Lüften andererseits kann die Luftfeuchtigkeit reduzieren.

Holz – in Form von Böden, Wänden, Decken oder Möbeln – wirkt regulierend. Es nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie wieder an die Luft ab, wenn diese zu trocken ist.

2. „Freundliche“ Bakterien ins Haus bringen

Um das Haus-Mikrobiom zu verbessern können aktiv „freundliche“ Bakterien ins Haus gebracht werden. Diese verdrängen die „bösen“ Mikroorganismen und fördern unser Wohlbefinden.

Probiotische Reinigung

Die Idee, Bakterien zur Reinigung zu verwenden, klingt für manche erst einmal verstörend – hat aber durchaus Vorteile:

  • Die Reinigungsmittel sind natürlich und enthalten keine schädlichen Chemikalien.
  • Die enthaltenen Mikroorganismen besiedeln die gereinigten Oberflächen mit regenerativen Bakterien, welche Schmutzpartikel und Pathogene für eine Weile fernhalten können.
  • Gerüche werden nicht nur überdeckt, sondern langfristig verdrängt.

Probiotische Reinigungsmittel* gibt es heute für nahezu alle Anwendungsgebiete – Oberflächen, Geschirr und sogar die Schmutzwäsche kann durch effektive Mikroorganismen gereinigt werden.

Pflanzen

Zimmerpflanzen sind nicht nur schön, sondern versorgen uns auch mit nützlichen Mikroorganismen​13​. Menschen brauchen den mikrobiellen Austausch mit der Natur – also hol dir die Natur in Form von Pflanzen ins Haus und tu deiner Gesundheit etwas Gutes.

Das menschliche Mikrobiom

Ein Großteil der in geschlossenen Räumen auffindbaren Mikroorganismen stammt aus der menschlichen Mikrobenwolke. Es zahlt sich also doppelt aus das eigene Mikrobiom zu verbessern. Du förderst deine Gesundheit und zugleich das Mikrobiom deiner Wohnung.

Begib dich regelmäßig in die Natur. Das tut gut und versorgt dein Mikrobiom mit vielen nützlichen Mikroorganismen. Aufbessern kannst du dein Mikrobiom auch mit einem guten Probiotikum. Dein Darm-Mikrobiom steht außerdem in sehr enger Verbindung mit deinem Haut-Mikrobiom – eine gesunde Darmflora sorgt für eine gesunde Haut.

3. Schadstoffe loswerden

Du kannst dich noch so sehr um ein gutes Raumklima bemühen, zahlreiche mögliche Schadstoffquellen in deiner Wohnung machen deine Anstrengungen schnell zunichte.

Viele Baumaterialien insbesondere Pressspanmöbel, Teppichböden und Raumfarben enthalten in den meisten Fällen chemische Substanzen, die deiner Gesundheit schaden können. Auch Lufterfrischer und chemische Reinigungsmittel belasten die Luft mit Schadstoffen.

Oft kann man sich seine Umgebung nicht aussuchen. Aber mit dem Wissen um die gesundheitlichen Auswirkungen, sollte man zumindest versuchen die Schadstoffequellen möglichst loszuwerden.

Bring Leben in dein Zuhause

Ein gesundes Raumklima ist entscheidend für die Gesundheit aller in Gebäuden lebenden oder arbeitenden Menschen. Obwohl das Mikrobiom der gebauten Umwelt stark von den Bewohnern abhängt, gibt es auch andere Maßnahmen die helfen können.

Beim nächsten Frühjahrsputz zahlt es sich also aus dem Mikrobiom deiner Wohnung etwas gutes zu tun und ein probiotisches Putzmittel zu verwenden. Bring „freundliche“ Bakterien ins Haus, verbessere das Raumklima und reduziere die Schadstoffbelastung in der Raumluft – deiner Gesundheit und der deiner Mitbewohner zuliebe.

Quellen

  1. 1.
    Ruiz-Calderon J, Cavallin H, Song S, et al. Walls talk: Microbial biogeography of homes spanning urbanization. Sci Adv. 2016;2(2):e1501061. doi:10.1126/sciadv.1501061
  2. 2.
    Barberán A, Dunn RR, Reich BJ, et al. The ecology of microscopic life in household dust. Proc R Soc B. September 2015:20151139. doi:10.1098/rspb.2015.1139
  3. 3.
    Akin RD, Heruth DP, Ye SQ, et al. House Dust Bacterial Microbiome in Smoking and Pet Owning Homes. Journal of Allergy and Clinical Immunology. February 2017:AB86. doi:10.1016/j.jaci.2016.12.231
  4. 4.
    Adams RI, Bateman AC, Bik HM, Meadow JF. Microbiota of the indoor environment: a meta-analysis. Microbiome. October 2015. doi:10.1186/s40168-015-0108-3
  5. 5.
    Lax S, Smith DP, Hampton-Marcell J, et al. Longitudinal analysis of microbial interaction between humans and the indoor environment. Science. August 2014:1048-1052. doi:10.1126/science.1254529
  6. 6.
    Rothschild D, Weissbrod O, Barkan E, et al. Environment dominates over host genetics in shaping human gut microbiota. Nature. February 2018:210-215. doi:10.1038/nature25973
  7. 7.
    Azad MB, Konya T, Maughan H, et al. Infant gut microbiota and the hygiene hypothesis of allergic disease: impact of household pets and siblings on microbiota composition and diversity. Allergy, Asthma & Clinical Immunology. 2013:15. doi:10.1186/1710-1492-9-15
  8. 8.
    Tun HM, Konya T, et al. Exposure to household furry pets influences the gut microbiota of infants at 3–4 months following various birth scenarios. Microbiome. April 2017. doi:10.1186/s40168-017-0254-x
  9. 9.
    Birzele LT, Depner M, Ege MJ, et al. Environmental and mucosal microbiota and their role in childhood asthma. Allergy. September 2016:109-119. doi:10.1111/all.13002
  10. 10.
    O’Connor GT, Lynch SV, Bloomberg GR, et al. Early-life home environment and risk of asthma among inner-city children. Journal of Allergy and Clinical Immunology. April 2018:1468-1475. doi:10.1016/j.jaci.2017.06.040
  11. 11.
    Hyde ER, Navas-Molina JA, Song SJ, et al. The Oral and Skin Microbiomes of Captive Komodo Dragons Are Significantly Shared with Their Habitat. Shade A, ed. mSystems. August 2016. doi:10.1128/msystems.00046-16
  12. 12. ,
    et al. Microbiomes of the Built Environment. National Academies Press; 2017. doi:10.17226/23647
  13. 13.
    Mahnert A, Moissl-Eichinger C, Berg G. Microbiome interplay: plants alter microbial abundance and diversity within the built environment. Front Microbiol. August 2015. doi:10.3389/fmicb.2015.00887

Probiotic Brain empfiehlt:

Diesen Artikel teilen!

Share on facebook
Share on twitter
Share on email
Share on whatsapp
Share on telegram
Georg

Georg

Georg ist der Kopf hinter Probiotic Brain. Nach seiner Ausbildung zum BSc. hat er sich im Internet selbstständig gemacht. Er ist sehr naturverbunden und, wenn es um Fitness, Ernährung oder Selbstoptimierung geht, immer auf der Suche nach natürlichen und ganzheitlichen Lösungen. Das menschliche Mikrobiom beeinflusst nahezu alle Aspekte des Mensch-Seins und hat daher großes Interesse in ihm geweckt.

Meine Empfehlung zum Entgiften: mioxx Wirkwerk

Sidebar_Detox