Abnehmen: Die richtigen Mikroorganismen lassen deine Kilos purzeln!

Endlich abnehmen! Das ist der Wunsch von vielen. Im Diät-Dschungel eine geeignete Ernährungsweise zu finden ist allerdings schwierig. Selbst wer die richtige Diät gefunden hat, braucht dann noch eine Menge Disziplin, um tatsächlich erfolgreich zu sein. Was viele nicht wissen: ein kranker Darm kann uns das Abnehmen wesentlich erschweren. Die falschen Mikroorganismen sorgen im Darm dafür, dass wir ständig hungrig sind und Fettpolster aufbauen. Kein Wunder, wenn wir es nicht schaffen einen Ernährungsplan einzuhalten. Bringen wir die Darmflora durch die richtigen probiotischen Bakterien ins Gleichgewicht können wir unseren Darm so auf schlank programmieren.

Fett essen, ohne zuzunehmen?

Fett ist der Nährstoff mit der höchsten Kaloriendichte. Mit 9 kCal/g hat Fett mehr als doppelt so viele Kalorien wie Kohlenhydrate oder Protein mit jeweils 4 kCal/g. Über den Hunger zu essen ist also mit fetten Lebensmitteln besonders einfach. Um Abnehmen ist es hilfreich, die Kalorienbombe Fett in der täglichen Ernährung zu reduzieren und damit die gesamte Kalorienaufnahme zu verringern.

Unser Metabolismus entscheidet darüber, welche Nährstoffe in welchen Mengen während der Verdauung aufgenommen werden. Die Fettaufnahme kann demnach nicht nur durch die Ernährung gesteuert werden, sondern auch über die Mikroorganismen im Darm, die für die Fettabsorption im Darm zuständig sind.

Reduzierte Fettaufnahme aus der Ernährung

Manche probiotischen Bakterien im Dünndarm hemmen die Fettaufnahme in den Blutkreislauf und helfen so beim Abnehmen. Bisher wurde das Mikrobiom des oberen Verdauungstraktes nur wenig untersucht, der Großteil der wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt sich mit der Dickdarmflora.

Wissenschaftler aus Großbritannien stellten fest, dass Mäuse, die entweder die Probiotika Lactobacillus paracasei oder L. rhamnosus erhielten, weniger Fett im Darm absorbierten, als die Mäuse der Kontrollgruppe.

Was für Mäuse gilt, gilt in diesem Fall auch für den Menschen. Eine Studie zeigt, dass Laktobazillen den Fettgehalt reduzieren, der aus der Ernährung absorbiert wird. Damit wird die aufgenommenen Gesamtkalorienzahl verringert, was wiederum beim Abnehmen hilft. Während ein Teil der Studienteilnehmer ein fermentiertes Milchgetränk mit zugesetztem Probiotikum Lactobacillus gasseri SBT2055 (LG2055) erhielt, bekam der Rest der Gruppe ein Getränk ohne Probiotika. Eine Stuhlprobe nach dem Test zeigt signifikant höhere Fettgehälter im Stuhl der Teilnehmer die Probiotika zu sich genommen hatten​1,2​.

Nicht alle Probiotika sind gleich

Doch aufgepasst, nicht jedes Probiotikum hilft bei der Fettabsorption. Um den gewünschten Effekt zu erzielen muss sehr genau auf die im Probiotikum enthaltenen Bakterienstränge geachtet werden. Manche der probiotischen Bakterien können die Fettaufnahme sogar steigern.

Eine sehr kalorienreiche Ernährungsweise beeinflusst die Fettabsorption im Darm an sich. Eine typische westliche Ernährung führt zur Vermehrung von Mikroben, die die Verdauung und Aufnahme von Fett unterstützen. Gerade in diesem Fall erscheint eine Nahrungsergänzung durch die richtigen „freundlichen“ Bakterien besonders sinnvoll, um dem gefährlichen Teufelskreis der Gewichtszunahme zu entkommen.

Schneller satt mit Probiotika

Abnehmen klingt in der Theorie meist einfach: Iss nur dieses oder jenes, meide Kohlenhydrate oder Fette, zähle die täglich zu dir genommenen Kalorien. In der Praxis sehen wir uns allerdings oft mit schier unkontrollierbaren Heißhunger-Attacken konfrontiert. Viele Menschen haben keinen Erfolg mit Diäten, weil sie schlicht zu viel essen. Und ein Kalorienüberschuss führt langfristig unweigerlich zur Gewichtszunahme.

Ursache ist nicht allein die mangelnde Disziplin. Unser Körper teilt uns über Hormone mit, wann wir hungrig sind und wann wir aufhören sollen zu essen. Ist das Hormonsystem durcheinander wird es schwierig sich an seinen Ernährungsplan zu halten.

Aktuelle Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Bakterien im Darm einen Einfluss auf unseren Appetit haben und auch das Sattheitsgefühl steuern. Das schaffen sie, indem sie mit Hilfe von Hormonen Signale an das Gehirn senden​3​.

Die Erklärung ist einfach: Bakterien sind Lebewesen, die so wie ihr Wirt (der Mensch), Nahrung brauchen um zu überleben. Aus diesem Grund teilen sie uns über Hormone mit, wenn sie gefüttert werden wollen. Die „freundlichen“ Darmbakterien sehnen sich nach präbiotischen Ballaststoffen, während die schädlichen Bakterien einfache Zucker verlangen, die uns dick und krank machen.

Probiotika erhöhen das Sattheitshormon

Studien zeigen, dass bestimmte Probiotika-Zusammensetzungen den Körper dazu bewegen mehr vom Peptidhormon GLP-1 (Glucagon-like Peptide 1) zu produzieren und weniger vom „Hungerhormon“ Ghrelin​4​. Für jeden, der Fett abbauen möchte ist das essenziell. Ghrelin unterminiert jeden Abnehmerfolg, indem es den Appetit erhöht und die Speicherung von Körperfett fördert und ein geringer von GLP-1-Spiegel wird mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 in Verbindung gebracht.

Ebenfalls eine große Rolle in der Appetitregulierung spielt das Hormon Peptid YY (PYY) das von unseren Darmbakterien erzeugt wird​5​. Forscher haben herausgefunden, dass die Einnahme von Peptid YY den Appetit der Testpersonen im Zeitraum von 24 Stunden um ein Drittel reduzieren konnte​6​.

Die Essgewohnheiten zu ändern oder Kalorien zu zählen stellt an sich schon eine Herausforderung dar. Das richtige Probiotikum kann dafür sorgen, dass das Mikrobiom mitspielt und sich nicht gegen einen Diäterfolg wehrt.

Probiotika erhöhen die Insulinsensitivität

Die Insulinsensitivität beschreibt, wie sensibel bestimmte Organe auf das Hormon Insulin reagieren. Je höher die Insulinsensitivität, desto weniger Insulin wird benötigt, um bestimmte Reaktionen des Körpers hervorzurufen.

Insulin steht in engem Zusammenhang mit dem Blutzuckerspiegel, der beschreibt, wie viel Glukose sich im Blutkreislauf befindet. Die Aufgabe von Insulin ist unter anderem der Transport von Glukose in unsere Zellen.

Ist die Insulinsensitivität größer, braucht der Körper weniger Insulin um richtig zu arbeiten. Im Gegenteil dazu spricht man von Insulinresistenz, wenn bestimmte Organe eine höhere Insulindosis brauchen, bis sie reagieren. Diese Insulinresistenz ist grundsätzlich eine sinnvolle Anpassung, um den Körper vor Schäden zu schützen. Wird allerdings länger nichts dagegen unternommen, verstärkt sich die Insulinresistenz immer weiter und kann in Folge zu schwerwiegenden Problemen führen. Viele Volkskrankheiten, wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen und andere werden mit einer Insulinresistenz in Verbindung gebracht.

Eine Insulinresistenz führt zu ständig erhöhten Blutzuckerwerten. Und ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, wird der Überschuss an Glukose in Form von Fett gespeichert. Sinkt der Blutzuckerspiegel wieder ab, sehnt sich der Körper nach Süßem. So beginnt der Teufelskreis der Fettspeicherung und Gewichtszunahme.

Entkomme dem Teufelskreis

Forschungsergebnisse zeigen, dass Probiotika einen die Insulinsensitivität verbessern können und die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse erhöhen.

Forscher der Cornell Universität haben eine probiotische Pille aus Laktobazillen hergestellt, die die Insulinproduktion stimuliert. Mäuse, denen die Pillen über einen Zeitraum von 90 Tagen verabreicht wurden, konnten einen um 30% verringerten Blutzuckerspiegel verzeichnen​7​.

Eine andere Studie der Loughborough Universität hat ergeben, dass die Einnahme eines probiotischen Getränks eine Verbesserung der Insulinsensitivität bewirken kann​8​. Ein Teil der 17 gesunden Testpersonen wurde angewiesen täglich zwei Flaschen probiotische Milch zu trinken. Am Ende der Studie wurden alle Probanden für drei Wochen auf eine High-Fat Diät gesetzt. Die Gruppe, die Probiotika bekommen hatte zeigte eine um 27% verbesserte Insulinsensitivität im Vergleich zur Kontrollgruppe.

An der Sao Paulo-State-University in Brasilien konnten Forscher ebenfalls eine verbesserte Insulinresistenz nach dem Konsum von Probiotika feststellen. Mäuse wurden zu Beginn der Untersuchung in Form einer High-Fat Diät ernährt, um Änderungen des Darm-Mikrobioms hervorzurufen. Anschließend wurden den Mäusen Bakterien der Stränge Lactobacillus rhamnosus, L. acidophilus und Bifidobacterium bifidum gegeben. Diese probiotischen Bakterien konnten die Darmflora der Mäuse wiederherstellen und auch die durch das Übergewicht entstandene Insulinresistenz wieder aufheben​9​.

Erhöhter Metabolismus

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Unser Metabolismus entscheidet darüber, wie viele Kalorien wir während des Tages in Ruhe verbrauchen. Ein gesunder Stoffwechsel verbrennt Kalorien, auch wenn wir keinen Sport betreiben. Dieser Grundumsatz ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um das Abnehmen und das Halten des Wunschgewichts geht.

Eine Ernährungsumstellung und ein geeigneter Trainingsplan sind effektive Wege den Metabolismus anzukurbeln – doch viele haben Schwierigkeiten diese Vorgaben umzusetzen.

Durch die Einnahme eines probiotischen Nahrungsergänzungsmittels kann der Metabolismus mühelos auf natürliche Weise erhöht werden. Die „freundlichen“ Bakterien ändern die Art wie der Körper Nahrungsmittel verarbeitet und haben so das Potential den Energieumsatz zu erhöhen.

Das heißt natürlich nicht, dass man durch Probiotika beliebig viel Abnehmen kann! Aber Menschen deren Energieumsatz außer Kontrolle geraten ist, können diesen durch ein geeignetes Probiotikum wieder „normalisieren“. Bifidobakterien und Laktobazillen konnten in Studien den Kohlenhydrat- und Fett-Metabolismus beeinflussen und so den Energieumsatz im Menschen erhöhen​10​.

Darmbakterien reduzieren Fettpolster

Probiotika können die Fettspeicher unseres Körpers direkt angreifen. Seit einer im The European Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Studie, wird intensiv am Zusammenhang von Darmgesundheit und Körpergewichtsmanagement geforscht​11​.

Die Studie erforscht die Wirkung der Bakterien Lactobacillus gasseri auf die Körperkomposition von übergewichtigen Menschen. Die Einnahme von nur 200 g fermentierter Milch täglich über 12 Wochen führte zu signifikanten Änderungen im Körperbau der Studienteilnehmer: eine Abnahme des Bauchfetts um 4,6%, eine Verringerung des BMI um 1,5%, eine Minderung des Hüftumfangs um 2,8% und ein Verlust des Körpergewichts von 1,4%.

Andere Forschungsergebnisse zeigen, dass das im Körper gespeicherte Fett durch die Einnahme von bestimmten probiotischen Bakterien reduziert werden kann. Dieser Effekt konnte selbst bei einem Kalorienüberschuss beobachtet werden​12​.

Eine andere Studie konnte zeigen, das Probiotika der Sorte Lactobacillus paracasei die Ansammlung von Fett im Fettgewebe verhindern​13​. Das Mikrobiom entscheidet so darüber, wie viel Fett für den späteren Gebrauch im Körper eingelagert wird.

Entzündung

Eine chronische Entzündung ist ein altbekannter Auslöser von Gewichtszunahme und Übergewicht. Diese Entzündungserscheinungen können entweder lokal im Darm oder auch systemisch (im ganzen Körper) auftreten und werden oft durch das Vorhandensein bestimmter Bakterien verstärkt.

Meist handelt es sich um eine schwache Entzündung. Diese reicht allerdings aus, um eine Reihe von Änderungen im Körper anzuregen. Diese Veränderungen reichen von Hormonungleichgewicht, über Gewichtszunahme bis hin zu Bluthochdruck und Diabetes.

Prä- und Probiotika können diese Entzündungen deutlich reduzieren. Auf lokaler Ebene und im ganzen Körper​14​. Das erreichen die „freundlichen“ Darmbewohner, indem sie die Darmschleimhaut stärken. Diese wirkt als Schutzbarriere und verhindert, dass Schadstoffe und Bakterien in den Blutkreislauf gelangen.

Mehr Nährstoffe aus weniger Essen?

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Wie viele Nährstoffe aus der täglichen Ernährung aufgenommen werden, ist Sache des Verdauungssystems. Vor allem die im Darm ansässigen Bakterien sind entscheidend an der Nährstoffaufnahme beteiligt.

Wie können Probiotika uns nun beim Abnehmen helfen? Durch ein ausgeglichenes Mikrobiom kann der Körper mehr Nährstoffe aus der zugeführten Nahrung gewinnen. Das ist entscheidend, denn wenn wir nicht genügend Nährstoffe zu uns nehmen, werden wir uns so lange hungrig und unzufrieden fühlen, bis wir dem Körper geben was er verlangt. Studien konnten sogar zeigen, dass eine unausgeglichene Darmflora zu einer Mangelernährung führen kann, unabhängig davon wie viel wir essen.

Die richtigen Darmbakterien bekämpfen Übergewicht, indem bereits angesetzte Fettpolster reduziert werden, denn durch eine Anpassung der Nährstoffaufnahme können die bereits existierenden Fettreserven als Energiequelle dienen und wir müssen weniger essen.

Nicht alle Probiotika helfen beim Abnehmen

Schlanke Menschen weisen eine andere Zusammensetzung des Mikrobioms auf, als Übergewichtige. Wir wissen also, dass der Darm maßgeblich an unserer Körperkomposition beteiligt ist. Doch wie können wir dieses Wissen nutzen, um unsere Traumfigur zu erreichen?

Wahllos Probiotika zu sich nehmen ist nicht zielführend, denn nicht alle Bakterien helfen beim Abnehmen. Manche bewirken sogar das genaue Gegenteil und fördern die Gewichtszunahme. Die Wirkung von Probiotika hängen stark von den verwendeten Bakteriensträngen ab und ist auch von Person zu Person unterschiedlich.

Obwohl auf diesem Gebiet noch viel geforscht werden muss, ist der Trend klar. Die Bakterien im Darm entscheiden, was mit der Nahrung passiert die wir täglich zu uns nehmen. Auf diesem Wege schmelzen Probiotika vielleicht nicht mühelos unsere Fettpolster. Die richtigen Darmbakterien können aber jedenfalls den Appetit regulieren und die Nährstoffaufnahme verbessern, das wiederum hilft dir beim Abnehmen.

Auch Ausdauertraining und Kraftsport helfen beim Abnehmen, die richtigen Probiotika können die Leistungsfähigkeit von AthletInnen deutlich verbessern.

Quellen

  1. 1.
    Ogawa A, Kobayashi T, Sakai F, Kadooka Y, Kawasaki Y. Lactobacillus gasseri SBT2055 suppresses fatty acid release through enlargement of fat emulsion size in vitro and promotes fecal fat excretion in healthy Japanese subjects. Lipids Health Dis. 2015;14:20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25884980.
  2. 2.
    Hamad E, Sato M, Uzu K, et al. Milk fermented by Lactobacillus gasseri SBT2055 influences adipocyte size via inhibition of dietary fat absorption in Zucker rats. Br J Nutr. 2009;101(5):716-724. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18684338.
  3. 3.
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  4. 4.
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  5. 5.
    Cani PD, Lecourt E, Dewulf EM, et al. Gut microbiota fermentation of prebiotics increases satietogenic and incretin gut peptide production with consequences for appetite sensation and glucose response after a meal. The American Journal of Clinical Nutrition. September 2009:1236-1243. doi:10.3945/ajcn.2009.28095
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Georg

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Georg ist der Kopf hinter Probiotic Brain. Nach seiner Ausbildung zum BSc. hat er sich im Internet selbstständig gemacht. Er ist sehr naturverbunden und, wenn es um Fitness, Ernährung oder Selbstoptimierung geht, immer auf der Suche nach natürlichen und ganzheitlichen Lösungen. Das menschliche Mikrobiom beeinflusst nahezu alle Aspekte des Mensch-Seins und hat daher großes Interesse in ihm geweckt.

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